Chronologie der Freien Wähler Mietersheim
 
Wappen Mietersheim
Der Stadtteil Mietersheim war stets eine feste Größe in der Geschichte der Freien Wähler.

Gottfried Walter war von 1953 bis 1958 Gemeinderat der Freien Wähler und fungierte von 1958 bis 1972 als Bürgermeister der selbständigen Gemeinde Mietersheim, anschließend bekleidete Gottfried Walter bis 1989 das Amt des Ortsvorstehers.
Bei den Wahlen zum Gemeinderat im Jahr 1994 waren Günther Huber, Wilhelm Schmidt, Gerhard Straubmüller und Georg Bartsch auf der Liste der Freien Wähler erfolgreich, mit dem "rollierenden" Wahlsystem wurde 1968 Georg Bartsch bestätigt, Ludwig Jenne kam hinzu.  
    
Nach den Wahlen 1971 hatten die Freien Wähler Mietersheim mit Günther Huber, Paul Garbe, Wilhelm Schmidt, Ludwig Jenne und Georg Bartsch fünf Sitze im Gemeinderat. Im Zuge der Gemeindereform wurde auch Mietersheim auf Grundlage der Ortschaftsverfassung im Jahr 1972 in die Stadt Lahr integriert.
Bei der ersten Wahl zum Ortschaftsrat im Jahr 1975 stellten die Freien Wähler mit Günther Huber, Paul Garbe, Wilhelm Schmidt, Gerhard Straubmüller, Maria Ehret und Martha Scheumann sechs der zehn Sitze und wurden damit stärkste Kraft in der Mietersheimer Kommunalpolitik.
In den Folgejahren stellten die Freien Wähler mit Günther Huber, Gerhard Straubmüller, Wilhelm Schmidt, Martha Scheumann, Karl Ruder, Rolf Löschtrog und Frank Jenne stets eine zum Wohl der Bürgerinnen und Bürger engagierte, parteipolitisch unabhängige Mannschaft im Ortschaftsrat des Stadtteils Mietersheim. Günther Huber bekleidet seit vielen Jahren das Amt des Ortsvorsteher-Stellvertreters. Im Jahr 2004 zogen Rolf Löschtrog und Frank Jenne erneut in den Ortschaftsrat ein.